Mehr über Yoga
Liebe, Vertrauen und ein bisschen Wunder. Das ist die lichtvolle Mischung, die uns in der Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel erwartet. Und was ist mit Yoga in dieser Zeit? Wenn Sie weiterlesen, erfahren Sie mehr!
Liebe, Vertrauen und ein bisschen Wunder. Das ist die lichtvolle Mischung, die uns in der Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel erwartet. Und was ist mit Yoga in dieser Zeit? Wenn Sie weiterlesen, erfahren Sie mehr!
Yoga verbindet nun keine:r in erster Linie mit dem Christentum. Aber Yoga zu üben kann bedeuten, dass man sich selbst beleuchtet. Wer sich selbst Stück für Stück ein wenig mehr sieht, erkennt unweigerlich, dass man nicht besser oder schlechter ist als andere Menschen.
Kein Mensch ist besser oder schlechter als andere. Wenn es etwas gibt, das ich mit Jesus in Verbindung bringe, dann ist es dies. Und dass jeder Mensch ein Licht in sich trägt.
Die Yoga-Kurse und Workshops in Witten-Annen biete ich in der ruhigen Atmosphäre meines Yoga-Zentrums an.
Mit einfachen Körper- und Atem-Übungen können Sie den sanften Weg des Marma-Yoga für sich entdecken.
Stellen wir unser Licht nicht unter den Scheffel, mehr denn je brauchen wir gerade jedes einzelne. Licht steht für so viele verschiedene uns erhellende Qualitäten. Ich möchte mich in Zeiten, in denen sich so viele Menschen angesichts der vielen Krisen und teilweise auch angesichts des Umgangs damit machtlos fühlen, auf die Kraft und Stärke jedes einzelnen Menschen beziehen.
Ich möchte das Leuchten über Weihnachten hinaus in das neue Jahr mitnehmen. In die neuen Räumlichkeiten meines Yoga-Zentrums und in die beginnenden Yoga-Kurse und Einzeltermine. Damit wir es immer wieder finden – in unserer eigenen Stärke und in der Anerkennung der Stärke unserer Mitmenschen.
Etwas wert sein, die Wertschätzung durch andere erkennen und wertschätzend mit anderen umgehen sind immer wieder Aspekte im Yoga üben. Sie bilden meiner Meinung nach die Basis für eine positive demokratische Entwicklung.
Wir beginnen mit uns selbst, aber wir hören dort nicht auf. Im Yoga üben beleuchten wir den Umgang mit uns selbst. Unterstützen uns im Wohlwollen uns selbst gegenüber. Dies ist die kleinste Zelle mit der wir wachsen und gedeihen und das Leuchten anderer zulassen können.
Für das, was uns nährt. Für das, was in uns hungert, für die Menschen, die schon seit Langem hungern und für die Menschen die klimabedingt neuerdings hungern. Für unsere Erde. Für Frieden auf Erden.
Es ist nie zu spät, jedes einzelne Leuchten zu pflegen. Es ist nie zu spät anzufangen.
Auch gerne mit Yoga!
Dr. Marion Schoone ist Biologin, Pädagogin für psychosomatische Gesundheitsbildung und Yoga-Lehrerin.
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Von Albert Einstein
Schweige und höre
Vielleicht geht dir
in der Mitte der Nacht ein Licht auf
vielleicht ahnst du plötzlich,
dass Frieden auf Erden denkbar ist
vielleicht erfährst du schmerzhaft
dass du Altes zurücklassen musst
vielleicht spürst du,
dass sich etwas verändern wird
vielleicht wirst du aufgefordert
aufzustehen und aufzubrechen
schweige und höre
sammle Kräfte und brich auf
damit du den Ort findest
wo neues Leben möglich ist.
Von Max Feigenwinter
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